In letzter Zeit scheinen Rapper vermehrt das Bedürfnis zu verspüren, Hymnen an die Spätis in Berlin zu schreiben und das zu Recht. Denn Spätis sind mystische Orte. Für die einen ein zweites Zuhause, in dem man nach einer langen Reise wiedererkannt wird, für die anderen einfach nur ein Ort des Verschnaufens auf der Achterbahnfahrt durch Berlin, Hamburg, Dresden und Co.
Chefket, der neulich schon mit „Fliegen und Fallen“ eine Liebeserklärung an das Nachtleben abgegeben hat, erklärt auf „Retter in der Nacht“, warum er froh ist, dass immer ein Spätkauf da ist, wenn man ihn braucht.
„Steh vor verschlossener Tür und bin angepisst, warum hat mir keiner gesagt, dass Sonntag ist. Späti wie gut dass du da bist. Auch wenn ich wieder zu viel bezahle.“
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